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Steuern und Aussichten

Positive Aussichten



Die oberen 10 Prozent der Steuerzahler in Deutschland zahlen 54,6 Prozent der Einkommenssteuern.
Quelle: BMF. Bei der Erbschaftssteuer ist das anders. Die Einkünfte aus der Erbschaftssteuer erzielt der Staat (Erbschaftssteuereinnahmen sind im Wesentlichen Ländersache) ungefähr hälftig aus "kleinen" und "großen" Nachlässen.

Daraus lässt sich folgern, dass man bei der Erbschaftssteuer offensichtlich viel besser gestalten und Steuern vermeiden kann als bei der Einkommenssteuer. Genau das ist unser Thema. Wer ausreichend Zeit und Geld in die Beratung zu investieren bereit ist, der kann die leidige Erbschaftssteuer entweder ganz vermeiden oder zumindest reduzieren. Aus Sicht der Rechtsanwälte und Steuerberater ist die Erbschaftssteuer, salopp ausgedrückt, ein Betriebsunfall.

Die Verteilung des Erbschaftssteueraufkommens signalisiert auch deutlich, dass - wie eigentlich immer - diejenigen, die etwas haben und erhalten wollen, offensichtlich eher bereit sind, zu planen, zu gestalten und auch zu investieren, um unangenehme Steuern zu vermeiden. Demgegenüber wird bei kleineren Vermögen von den Möglichkeiten mangels Kenntnis offensichtlich viel weniger Gebrauch gemacht. Viele wissen es anscheinend nicht, dass bereits ab 20.000 Euro Erb- oder Schenkungssteuer anfallen kann.




Tabelle Wachstum

Abbildung: Deutschland abgehängt: Steuern und Abgaben zu hoch - Staatsverschuldung: 1.491.623.970.894 €; + 474 €/Sekunde ab 11.2.2008, 11 Uhr